Kleinkaliberschießen ist eine faszinierende und präzise Schießsportart, die in vielen Vereinen praktiziert wird. Es handelt sich dabei um das Schießen mit Gewehren, die Munition mit geringem Kaliber verwenden, in der Regel .22 (5,6 mm) Patronen. Diese Disziplin bietet sowohl Anfängern als auch erfahrenen Schützen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich in einem sicheren und kontrollierten Umfeld zu messen. 

Geschichte des Kleinkaliberschießens 

Das Kleinkaliberschießen hat eine lange Tradition und entwickelte sich im frühen 20. Jahrhundert als populäre Sportart. Ursprünglich als Trainingsmethode für das Schießen mit größeren Kalibern gedacht, erlangte es schnell eigenständige Bedeutung. Die geringe Rückstoßkraft und die präzisen Eigenschaften der .22 Munition machten diese Disziplin für viele Schützen attraktiv und zugänglich. 

Grundlagen der Schießtechnik 

Die richtige Schießtechnik ist entscheidend für Präzision und Erfolg im Kleinkaliberschießen. Schützen sollten auf eine stabile Körperhaltung, einen festen Griff und eine kontrollierte Atmung achten. Das Ziel sollte ruhig und gleichmäßig gehalten werden, während der Abzug sanft und ohne Ruck bewegt wird. 

Trainingseinheiten 

Die Möllner Schützengilde führt in zweiwöchigem Rhythmus jeweils Mittwochs Trainingsabende durch. Hinzu kommen weitere Wettbewerbe und Preisschießen zu besonderen Anlässen. Wettkämpfe sind eine hervorragende Möglichkeit für Schützen, ihre Fähigkeiten zu testen und sich mit anderen zu messen.  

Unser Schießstand 

Der Schießstand der Möllner Schützengilde ist überdacht und geschlossen gelegen, er ist somit wetterunabhängig nutzbar. Geschossen wird auf 6 Bahnen auf einer Entfernung von 50m. Die Zielerfassung erfolgt mit einem modernen elektronischen Zielerfassungssystem.  Die Darstellung erfolgt auf jeder Bahn durch Monitore. Die Auswertung erfolgt anschließend mittels PC. Schießanfängern stehen vereinseigene Waffen zur Verfügung. 

Jeder Interessierte ist willkommen uns zu besuchen.